Hineinschnuppern ins Berufsleben - ZBB Praktikum der 7a

Vom 3.2 – 14.2.2020 waren die Schüler der Klasse 7a im Zentrum für Bildung und Berufe in Burbach.

Um 8 Uhr morgens ging es mit dem Bus zum ZBB, zurück an der GSS waren die Schüler um 15 Uhr. Im ZBB gab es verschiedene Berufsfelder zum reinschnuppern. Neben theoretischen Informationen zu den verschiedenen Ausbildungsberufen lag der Schwerpunkt des Praktikums auf der Praxis, auf Arbeitsmethoden und Learning by doing. Wie im echten Berufsleben konnten die Schüler in einer Kantine frühstücken und Mittag essen. Einige Schüler konnten sich am letzten Tag des Praktikums durchaus vorstellen, das einer der von ihnen ausprobierten Berufe später wirklich für sie in Frage kommen könnte, andere haben zumindest herausgefunden, was sie später mal sicher nicht machen werden.

Berufsfeld Kosmetik/Körperpflege

Im praktischen Teil ging es hier hauptsächlich um Frisuren und Nagellack. Das konnte man gut an sich selbst und an seinen (zumeist) Mitschülerinnen ausprobieren.

Berufsfeld Holz

Na logo, sägen, feilen, schleifen. Mit schönem Endprodukt!

Berufsfeld Elektro

In diesem Bereich wurden Schaltungen gebaut und viel gelötet, manchmal auch die Finger. Autsch!

Berufsfeld Farbtechnik

Farbverläufe herstellen, Farben mischen, Grafiken gestalten. Künstlerisch wertvoll.

Berufsfeld Metall

Ein Briefbeschwerer in Würfelform aus Eisen. Zuvor feilen, schleifen, bohren, ansenken .... ganz schön anstrengend, aber auch interessant. 

Berufsfeld IT-Mediengestaltung

Arbeiten mit Photoshop. Zauberstabwerkzeug, Lasso, Auswahl umkehren, Kim glücklich lächelnd neben Donald und Greta. Da verschwimmen die Grenzen von Fiktion und Realität?

Berufsfeld Hauswirtschaft

Ein Menü kochen, Anrichten und Einladungskarten gestalten. Hygiene, Abspülen, Saubermachen. Und natürlich Futtern! Pizza, Burger, Waffeln und selbstgemachter Eistee.

Berufsfeld Verkauf

Steuern, Lohnkosten, Mindestlohn. Einkaufstaschen gestalten. Eigene Geschäftsideen entwickeln, planen und präsentieren. Vegantempel und Hyma ist prima! Wäre fast schon was für Herrn Maschmeyer.

Die 10 Tage ZBB waren zu schnell vorbei und leider hatte ja Sturmtief Sabine auch noch ihre eigene Agenda.

Dank gilt den Ausbildern und Betreuern des ZBB für ihre Geduld und ihr kompetentes Engagement.

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