Technische Bildung wird mit Klimaschutzthemen verbunden. Schülerinnen und Schüler arbeiten in echten Projekten, die Informatik, Naturwissenschaften, Technik, Kreativität und Nachhaltigkeit miteinander verbinden. Aktuell auch verstärkt in Ökologie und auch in Kooperation z.B. mit der Feuerwehr oder dem Rettungsdienst.
- Digitale und analoge Werkzeuge werden gleichermaßen genutzt: Der Einsatz von Hard- und Software (z. B. Coding, Apps, Sensorik) wird mit handwerklich-motorischen Tätigkeiten (bauen, basteln, konstruieren) verknüpft. Die Lernenden erleben, dass Zukunftstechnologien greifbar sind.
- Forschen, Entdecken und eigenständiges Problemlösen stehen im Mittelpunkt: Die Lernenden entwickeln Lösungen für reale Umwelt- und Zukunftsprobleme. Sie arbeiten forschend, experimentieren, testen, verbessern und reflektieren – wie in echten Innovationsprozessen. Dabei wird eine moderne Lernumgebung genutzt: Makerspace (Kreativwerkstatt).
- MINT-Kompetenzen werden durch kreative Anwendungen aufgebaut: Programmieren, Daten erfassen, digitale Medien einsetzen, Prototypen bauen und technische Systeme verstehen – all das erfolgt in motivierenden, praxisnahen Kontexten wie Klima-Apps, Sensorprojekten oder DIY-Upcycling.
- Teamarbeit, Verantwortung und nachhaltiges Denken prägen die Lernkultur: Schülerinnen und Schüler übernehmen Rollen in Projekten, planen Prozesse selbstständig, treffen Entscheidungen und tragen Verantwortung für „ihr“ Klimaprojekt. Technik wird als Werkzeug für eine nachhaltige Zukunft verstanden.



